von Christoph Gallas
Veröffentlicht am 11.12.2024Aktualisiert am 20.12.2024
In der Produktentwicklung kennen Sie das Spiel. Ihr Team arbeitet mit höchster Präzision und vollem Einsatz an Innovationen, die das Unternehmen voranbringen sollen. Und doch scheint es nie genug zu sein. Vielleicht kennen Sie vergleichbare Situationen:
Jede dieser Anfragen ist berechtigt. Doch zusammengenommen führen sie zu einer endlosen Abfolge von Ad-hoc-Entscheidungen und Priorisierungsproblemen. Ihr Team gibt alles – und doch bleibt das Gefühl, den Anforderungen hinterherzulaufen, statt proaktiv zu handeln.
Die Frage ist: Woher kommt dieser Druck? Und wie lässt sich ein produktives Gleichgewicht herstellen?
Dass Sie in Ihrer Rolle ständig Prioritäten jonglieren müssen, liegt weniger an mangelnder Planung als an systemischen Schwachstellen:
Dieses Chaos belastet nicht nur die Produktentwicklung, sondern gefährdet auch die Deadlines wichtiger Kundenprojekte und die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit.
So erging es auch Jenoptik:
Wir haben versucht, unsere Projekte mit einer Excel-Liste zu überblicken. Hier waren aber immer verschiedene Versionen im Umlauf und kollaborativ war es auch nicht.
Holger Quattländer|Project Portfolio Manager|open_in_new
JENOPTIK
Mit Blick auf die Ursachen, scheint der Lösungsansatz auf der Hand zu liegen. Muss man sie doch nur ins Gegenteil verkehren. So bräuchte man:
Eine zentrale Sicht auf alle Projekte und Ressourcen: Stellen Sie sich vor, Sie sehen auf einen Blick, welche Kapazitäten für Entwicklungs- und Kundenprojekte verfügbar sind. So würden Konflikte sichtbar, bevor sie zu Problemen werden.
Die Möglichkeit, Szenarien zu planen: Was passiert, wenn das neue Entwicklungsprojekt vorgezogen wird? Können Sie dennoch den Markteintritt des anderen Produkts sicherstellen? Wer sieht, welche Auswirkungen verschiedene Planungen haben, kann viel fundierter über das bestmögliche Vorgehen entscheiden.
Abteilungsübergreifende Abstimmungen: Marketing, Produktmanagement und Produktentwicklung müssen auf einer Datenbasis arbeiten, um realistische Prioritäten zu setzen. Dafür braucht es eine gemeinsame Arbeitsoberfläche, objektive Bewertungskriterien und regelmäßige Prio-Meetings.
Seit wir Meisterplan nutzen, haben wir eine Übersicht über alle laufenden Projekte. Mit dieser Übersicht können wir in Prio-Meetings festlegen, welche Wichtigkeit und Priorität Projekte haben.
Mit Meisterplan wird Ihr Alltag in der Produktentwicklung endlich wieder planbarer und stressfreier:
Damit können Sie nicht nur besser priorisieren, sondern auch sicherstellen, dass die Produktentwicklung ihren Fokus auf das Wesentliche behält: Innovation und Spaß am Erfindergeist.
Erfahren Sie mehr über Jenoptik und Meisterplan
Lesen Sie die Jenoptik Case Study, um mehr über ihre Erfolgsgeschichte zu erfahren.
Meisterplan in 3 Minuten kennenlernen
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Christoph liebt Geschichten. Als Content Creator darf er die Geschichten von Meisterplan und hunderten Kunden mitgestalten. Nach Feierabend gibt es für ihn nichts Schöneres, ...
Mit Meisterplan zu klaren Prioritäten und Kapazitäten in der Produktentwicklung
Wie Ihre Kundenprojekte mit Meisterplan noch erfolgreicher werden
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