Planer wollen Bescheid wissen. Gut, dass Dinge wie Produktverkäufe, Mitarbeiterzahl oder Mitarbeitergehälter eine hohe „Legibility“ oder „Lesbarkeit“ haben. Schlecht, wenn der Planer unter dem Deckmantel von Projektportfoliomanagement immer mehr Legibility einfordert und damit das Unternehmen gefährdet. Matthias Gidda plädiert in seinem Post für ein schlankes PPM-Tool statt einer eierlegenden Wollmilchsau mit totalitärem Touch.