Es gibt einige Gründe, Excel als PPM-Tool und für die unternehmensweite Ressourcenplanung zu nutzen. Immerhin haben die meisten PC-Anwender in Deutschland Excel als Bestandteil des Office-Pakets bereits installiert und kennen sich damit aus. Es fallen somit keine weiteren Kosten an und Mitarbeiter müssen sich nicht in eine neue Software einarbeiten.
Doch ist „kostenlos und altbewährt“ denn auch das Beste? Nein!
Viele Projektmanagement-Experten sind sich darüber einig, dass Excel und andere Formate mit Kalkulationstabellen für den PPM-Prozess nicht die geeigneten Werkzeuge sind. Denn beim Einsatz solcher Programme sind zwei versteckte Kosten zu beachten:
- Produktivitätskosten – wenn erhöhte manuelle Anstrengungen Zeit rauben
- Opportunitätskosten – wenn Fehler und ineffiziente Abläufe zu geringeren Erlösen führen
Doch wie ist es möglich, dass unsere hochgeschätzten Kalkulationstabellen im Projektportfoliomanagement so schlecht abschneiden?